Armutsbetroffene, oft ältere Menschen, halten ein Haustier (Katze oder Hund). Dieses Haustier ist teilweise der einzige "Sozialkontakt". Die Kosten für Haustiere trägt die Sozialhilfe nicht, deshalb sparen sich Haustierhalter/innen diese Kosten vom eigenen Munde ab. Aus diesem Grunde unterstützt Caritas Graubünden die Betroffenen mit der Abgabe von stark vergünstigtem Tierfutter und -zubehör.